In guten Händen.

Die sanfte und ganzheitliche Behandlung

von Beschwerden des Bewegungsapparates

Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft verändert der Körper sich fortlaufend. Der Körper bereitet sich zum einen auf die Geburt vor, stellt aber zeitgleich Entwicklungsraum für das wachsende Baby dar. Deshalb ist ...

Säuglinge, Kinder & Jugendliche

Während die Geburt eines Kindes ein sehr erfreuliches Ereignis ist, kann es auch sehr anstrengend für Mutter und Kind sein. Gerade wenn die Geburt nicht optimal verläuft, sei es ...

Erwachsene & Senioren

Die meisten Beschwerden entstehen durch dauerhafte Über- und Fehlbelastung (persönliche Baustelle) oder eine akute Überlastung (Trauma von außen oder falsche Bewegung). Dabei ist ...

Der 1. Termin

Wie läuft das ab?

Um herauszufinden ob eine behandelbare Bewegungseinschränkung vorhanden ist, steht am Anfang jeder Behandlung eine ausführliche Befragung des Patienten zu seinen Beschwerden.

Hierbei ist es immer nützlich bereits vorhandene Untersuchungsergebnisse (Röntgenbilder, CT-Aufnahmen, MRT-Aufnahmen, Befundberichte) mitzubringen.

Daraufhin folgt eine chiropraktische, orthopädische und neurologische Untersuchung. Das Grundprinzip ist dabei immer ein ganzheitlicher Ansatz.

Deshalb wird der gesamte Bewegungsapparat untersucht, mit besonderem Fokus auf der Wirbelsäule, auch wenn sich die momentanen Beschwerden nur auf einen Teilbereich, z.B. den Nacken, beschränken.

In Absprache mit dem Patienten wird im Anschluss ein Behandlungsplan erstellt. Die Resultate der Anamnese und Untersuchung werden mit dem Patienten besprochen, welche Ursachen für die Beschwerden zu Grunde liegen und wie diese am besten behandelt werden können.

Wann geht es mir besser?

Behandlungsverlauf

Während Neugeborene und Kleinkinder häufig nicht mehr als 3-4 Behandlungen brauchen, ist die Häufigkeit bei Patienten mit chronischen Beschwerden meist höher.

1. Die akute Phase

Diese Zeit ist vor allem geprägt durch die aktuellen Beschwerden. Hierbei ist es besonders wichtig die Ursachen der Symptome konsequent zu behandeln, um zu einen eine weitere Verschlechterung zu verhindern und zum anderen um dem Körper Linderung zu verschaffen. Diese Phase beinhaltet unsererseits eine intensive Behandlung, aber gleichzeitig auch von Seiten des Patienten eine Veränderung des Alltags.

2. Die stabilisierende Phase

Während sich in dieser Phase kaum bis keine Symptome mehr äußern, ist diese Phase dennoch eine Zeit der Heilung und Regenerierung für den Körper. Ein Rückfall in das akute Stadium ist jederzeit möglich.

3. Die präventive Phase

Nun hat der Körper sich vollständig erholt. Jetzt ist es wichtig vor allem durch einen ausgewogenen Alltag, gesunde Ernährung und regelmäßigen Sport/Übungen den Körper fit zu halten. Dabei kann es helfen, regelmäßig Bewegungseinschränkungen und Blockaden zu lösen.

Schwangerschaft

Gut justiert ab der ersten Schwangerschaftswoche bis zur Geburt

Wir verwenden Cookies, um unsere Webseite für sie benutzerfreundlich zu gestalten. Wenn Sie auf der Seite weiter surfen, stimmen sie der Cookie-Nutzung zu.